Do 03.01.2002
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Fugees Sänger Wyclef Jean bekennt sich zum Hip-Hop:
Die Wege des Erneuerers
"Egal was ich mache, ich bin ein Hip-Hop-Künstler", sagt Wyclef Jean. Sein bisheriges Schaffen spricht allerdings nicht unbedingt für diese Aussage - nicht nur, weil er gerade mit dem Pink-Floyd-Cover "Wish You Were Here" die Charts erobert.
Jeans Abweichlertum vom Hip-Hop hat eine lange Geschichte. Als Mitglied der Band The Fugees coverte er Roberta Flacks Souljazz-Stück "Killing Me Softly With His Song", übersetzte es in ein Hip-Hop beeinflusstes "Killing Me Softly". Ähnlich verfuhr er mit Bob Marleys "No Woman, No Cry". Auch später als Solokünstler ergänzte er seine Musik immer wieder mit bekannten Melodien wie in seinen Stücken "We Try To Stay Alive" mit Bee Gees-Sample, seiner "Guantanamera"-Version oder eben jetzt mit "Wish You Were Here". Mutiger Grenzgänger

Filmstarts vom 3. Januar - Auf Phantasy-Knüller folgen...
Anspruch, Drama und Mystik
Das Kino-Jahr 2001 verabschiedete sich mit Film-Feuerwerken wie "Harry Potter" oder "Der Herr der Ringe". Die erste Filmstarts im Jahr 2002 sehen neben den Phantasy-Streifen daher eher blass aus.
So nimmt Regisseur Victor Salva in "Jeepers Creepers" sein Publikum mit auf einen Horrortrip. Mark Wahlberg alias Rock-Fan Chris Cole erlebt sein blaues Wunder: Von heute auf morgen wird er zum "Rock Star". Chris taucht ein in den Sumpf aus Drogen und Groupies und schon bald stützt er aus dem Rock'n'Roll-Himmel ab. Kino für Anspruchsvolle bietet David Lynch
in "Mulholland Drive", einer Geschichte, um zwei schöne Frauen in der Metropole der Träume und Albtraumfantasien. Die Journalistin Nafas erlebt die "Reise nach Kandahar" mehr als eine Reise nach "Absurdistan". Sie will ihre Schwester besuchen, die während der bevorstehenden Sonnenfinsternis Selbstmord begehen will ...
Robbie packt seinen Hintern aus
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Robbie Williams und Nicole Kidman singen "Somethin' Stupid" |
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Popstar Robbie Williams (28) hat wieder seinen Hintern ausgepackt. Dieses Mal war es aber nicht, um seine Fans von der Bühne aus zu beeindrucken, sondern um Dannii Minogue (29) die Show zu stehlen. Die Australierin stand nämlich während einer Musikshow vor allem wegen ihres durchsichtigen Kleides im Mittelpunkt berichtet der "Star". Und das gefiel Williams gar nicht. Als ihm die Sängerin und Schwester von Kylie Minogue dann hinter der Bühne begegnete, zog er kurzerhand seine Hose runter und streckte ihr seinen nackten Pobacken entgegen. Und war natürlich wieder im Gespräch.
dpa
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