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So 06.01.2002
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Ziel könnten Versorgungs- und Kommunikationseinrichtungen sein:Warnung vor Internet-TerrorismusHamburg - Experten der Bundesregierung befürchten Terror-Angriffe über das Internet. Ziel könnten Versorgungs- und Kommunikationseinrichtungen in Deutschland sein, heißt in einer Studie des Außen- und Verteidigungsministeriums, aus der der "Spiegel" am Wochenende zitierte. Gezielte Attacken auf "besonders neuralgische Punkte" wie Strom-, Gas- und Ölversorgung sowie Telekommunikation könnten Ausfallerscheinungen hervorrufen, "die das gesellschaftliche Leben buchstäblich lahm legen". Wörtlich heiße es in dem 16-seitigen Papier: "Für Terroristen bietet das Internet geradezu perfekte Arbeitsbedingungen." Seit dem 11. September seien politisch motivierte Attacken nicht mehr auszuschließen. Das Gefahrenpotenzial zu missachten, könne sich "in zukünftigen Konflikten bitter rächen". "Unabhängige nationale Software- und Kryptoprogramme" gefordert Als Gegenmaßnahme schlagen die Experten die Einrichtung einer nationalen Sicherheitsbehörde vor, die nationale Notfallpläne erarbeiten und in Kraft setzen könne. Zudem müsse Deutschland mehr Geld in "unabhängige nationale Software- und Kryptoprogramme" investieren, um sich effektiver gegen Angriffe übers Netz zu schützen. AP ![]() |
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Zuletzt geändert am 6. Januar 2002 11:29 von aj |