Powell will Beweise gegen den Irak vorlegen:
Weltweite Massenproteste gegen Irak-Krieg
Der US-Träger "Boxer" läuft mit Hubschraubern aus dem Hafen von San Diego aus - Ziel vermutlich die Gewässer nahe dem Irak. Zeitgleich protestieren weltweit Menschen gegen die US-Kriegspolitik.
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Washington/Hamburg - Zehntausende von Menschen in aller Welt haben am Samstag gegen die von den USA geführten Kriegsvorbereitungen im Irakkonflikt protestiert. In Deutschland konzentrierten sich die Protestaktionen auf Rostock und Tübingen, wo insgesamt mehrere tausend Menschen auf die Straße gingen.
In Syrien und Libanon waren mehrere zehntausend Menschen unterwegs. Während immer mehr amerikanische Truppen in die Golfregion verlegt wurden, wollten am Samstag auch zehntausende Amerikaner gegen einen möglichen Krieg protestieren. In der Haupstadt Washington sammelten sich bereits am frühen Samstag (Ortszeit) zahlreiche Demonstranten aus dem ganzen Land. Auch in mehreren anderen Städten wie San Francisco waren Protestkundgebungen geplant. Zehntausende demonstrieren in Washington

Surftipp der Woche: Schach spielen im Internet
Die Gegner sind allzeit bereit
Nettetal/Hamburg - Onlineschach boomt - davon zeugen die vielen Schachseiten von Experten und Amateuren im Internet. Immer mehr Resonanz erfahren vor allem Spieleserver, auf denen Hunderte Schach-Süchtige über den virtuellen Brettern brüten. Wer will, kann sogar versuchen, einem Großmeister Paroli zu bieten.
"Der größte Vorteil ist, dass man zu jeder Uhrzeit menschliche Gegenspieler haben kann", freut sich einer der Online-Spieler. Rund um die Uhr treffen bei den Internet-Schachclubs Menschen aus aller Welt und aller Altersgruppen aufeinander. Echte Alternative zum Offline-Schach

Volltrunkener Vollmond-Täter hielt Polizei in Trab
Velbert - Ein 37-jähriger Betrunkener hat in der Nacht zum Samstag im nordrhein-westfälischen Velbert ein großes Polizeiaufgebot mit einer vorgetäuschten Geiselnahme auf Trab gehalten. Nach rund drei Stunden öffnete die 72-jährige angebliche Geisel den Beamten selbst die Wohnungstüre. Angehörige einer Spezialeinheit der Essener Polizei machten der undurchsichtigen Aktion schließlich ein unblutiges Ende, holten den 37-Jährigen aus dem Tiefschlaf und brachten ihn in Velbert (Kreis Mettmann) ins Polizeigewahrsam. Er hatte am Freitagabend telefonisch bei der Polizei mit der Erschießung seiner "Geisel" gedroht.
1,3 Promille Alkohol im Blut

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