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Mo 30.06.2003
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Nach mehr als zwei Jahrzehnten Entwicklungszeit:Eurofighter kann in den Dienst gehenManching - Nach mehr als zwanzigjähriger Entwicklungszeit kann der Eurofighter in den Dienst gehen. Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) und Vertreter Großbritanniens, Spaniens und Italiens trafen sich am Montag im oberbayerische Manching, um einem der größten gemeinsamen europäischen Rüstungsprojekte in der Geschichte die offizielle Zulassung zu erteilen. Insgesamt wollen die vier Nationen 620 Maschinen beschaffen, davon die Bundeswehr 180. Anders als ursprünglich geplant waren die drei Partner aber nicht durch ihre Verteidigungsminister vertreten. Gesamtkosten: 12 Milliarden Euro Für die Bundeswehr ist der Eurofighter das teuerste Projekt ihrer Geschichte. Bis 2015 werden die Gesamtkosten für den deutschen Haushalt auf 12 Milliarden Euro veranschlagt. Struck sprach bei der Zulassungsfeier im Manchinger Werk des Raumfahrt- und Rüstungskonzerns EADS von einem "Meilenstein". Das Kampfflugzeug sei "herausragend" und werde die militärischen Möglichkeiten von NATO und EU stärken. "Der Eurofighter wird unsere Fähigkeit signifikant steigern, die Luftüberlegenheit zu gewinnen und aufrecht zu erhalten", sagte Struck. dpa - Archivfoto: dpa [?]![]() |
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Zuletzt geändert am 30. Juni 2003 13:47 von aj |
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