Mi 01.10.2003
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"Jet Lag": Amüsantes Kammerspiel mit Juliette Binoche und Jean Reno
Ein Mann, eine Frau, eine lange Nacht
Rose und Félix sitzen am Flughafen fest: Binoche und Reno in "Jet Lag"
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Ein Mann, eine Frau und eine durchwachte Nacht am Pariser Flughafen. So simpel wie eindringlich ist die Geschichte, die Regisseurin Danièle Thompson in ihrer romantischen Komödie "Jet Lag - oder wo die Liebe hinfliegt" erzählt.
Auf dem Flughafen Charles de Gaulle trifft die hinreißend schöne, aber hoffnungslos überschminkte Visagistin Rose (Juliette Binoche) den schnodderigen Geschäftsmann Félix (Jean Reno), einen ehemaligen Sternekoch, der sein Geld inzwischen mit Tiefkühlkost in den USA verdient. Sie ist auf dem Weg nach Acapulco, auf der Flucht vor ihrem aufbrausenden Langzeit- Liebhaber. Ein wenig "Pretty Woman", eine Prise "Sabrina", ein Hauch Woody Allen

Der Tourkalender 10/03: Rock und Pop im Oktober
Auf den Bühnen wird wieder eingeheizt
Iron Maiden: "Dance of Death"
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Die Open-Air-Saison ist vorbei, die Musikgruppen zieht es zurück in die Konzerthallen. Im Oktober wird den Fans der Pop- und Rockmusik wieder mit einem prall gefüllten Tourneekalender eingeheizt.
Dabei tauchen außer der Rückkehrerin Mariah Carey und der nun nicht mehr auf der Ally McBeal-Welle surfenden Vonda Shepard ausschließlich Männer auf - alte, junge, schöne, häßliche, leise, laute, aufregende ... und Pur. (Achtung: Alle Termine beruhen auf Angaben der Veranstalter und können sich kurzfristig ändern.)
Giorgio Armani zieht auch Autos an
Mailand - Giorgio Armani (69), italienischer Modeschöpfer, kümmert sich jetzt auch um das Outfit von Autos. Seinen ersten Versuch stellte der Modemacher, der das T-Shirt zum Herrenjackett salonfähig machte, am Montag zu Beginn der Modewochen in Mailand vor. "Mercedes-Benz CLK Giorgio Armani Design Car" heißt der zunächst unverkäufliche Prototyp. Dabei hat der Italiener den gesamten Sportwagen in seinen typischen "Armani-Sandfarben" gehalten, samt exklusivem Canvas-Verdeck und feinstem Lederinterieur. "Autos und Mode sprechen hier eine gemeinsame Sprache", meint der weißhaarige Armani zu seinem neuen Arbeitsobjekt Auto. Besonders eingehend ließ sich der Modemacher zur Außenlackierung aus. "Sie ist so matt, dass die Umwelt sich kein bisschen darin spiegeln kann."
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