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Donnerstag, 25. Feb. 21
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Beruf & Bildung
Für die Rente zählt jeder Monat Köln - Damit die Rente möglichst hoch ausfällt, sollte der komplette Einzahlungszeitraum belegt werden können. Deshalb sollten Verbraucher gewissenhaft ihr so genanntes Rentenkonto auf Fehlzeiten hin überprüfen. Eventuelle Lücken sollten in der Erwerbsbiografie durch entsprechende Nachweise geschloßen werden. Dabei zählt jeder Monat, so das Wirtschaftsmagazin „Capital”. Derzeit schreibe die Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) rund sieben Millionen Erwerbstätige im Alter von 30 bis 60 Jahren an. Die Angeschriebenen werden aufgefordert, die Unterlagen zu überprüfen und Lücken der Behörde zu erklären. Zwar sei eine Korrektur der Daten auch später noch möglich. Sie werde jedoch mit der Zeit immer schwerer, da mit den Jahren erfahrungsgemäß viele Unterlagen verloren gehen. Verloren gegangene Originale müssen durch Duplikate etwa von ehemaligen Arbeitgebern oder von der Krankenkasse ersetzt werden. Die Gefahr des Datenverlustes betrifft derzeit vor allem Bürger der ehemaligen DDR, die frühere Bruttoverdienste nicht mit eigenen Unterlagen belegen können. Arbeitgeber und Rechtsnachfolger ehemaliger DDR-Betriebe müssen die alten Lohnunterlagen den Experten zufolge nur noch bis Ende 2006 aufbewahren. dpa-infocom
http://rhein-zeitung.de/a/service/berufbildung/t/rzo122244.html ![]() |
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