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Archiviert am
Dienstag, 25. Januar 05 |
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Kaum Aussicht auf Schadensersatz für HSV Stuttgart - Weder der Hamburger SV noch dessen ehemaliger Trainer Klaus Toppmöller hätten gute Karten, wenn es darum gehe, Schadensersatz in der Schiedsrichter-Affäre zu bekommen.
Diese Auffassung vertritt der Sportrechts-Professor Peter W. Heermann in einem Interview mit der „Stuttgarter Zeitung”. „Der HSV müsste nachweisen, dass allein das Fehlverhalten des Herrn Hoyzer kausal für Einnahmeausfälle war. Trainer Toppmöller ist Wochen nach dem Pokal-Aus und damit nicht nur auf Grund dieser Begegnung entlassen worden. Das wäre für einen Anspruch aber notwendig”, sagte der Inhaber des einzigen Universitäts-Lehrstuhls (Bayreuth) für Sportrecht in Deutschland. Heermann hält es auch für unwahrscheinlich, dass der DFB zur Haftung herangezogen werden könne. „Da müsste ein grobes Verschulden des Verbandes bei der Ausbildung, Auswahl und Überwachung der Schiedsrichter vorliegen. Das wird sich bei den in Deutschland üblichen Standards kaum nachweisen lassen”, meinte Heermann. dpa-infocom
http://rhein-zeitung.de/a/sport/fussball/t/rzo122362.html ![]() |
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