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Montag, 8. Mär. 21
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Gesundheit
Weniger Kinder sterben an angeborenen Herzfehlern Hamburg - Ein angeborener Herzfehler bei Kindern lässt sich heute in der Regel gut behandeln.
Dies wurde auf dem Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie (DGTHG) in Hamburg bekannt. Während im Jahr 1950 noch jedes zweite Kind daran starb, sind es heute weniger als fünf Prozent. Die geringere Sterblichkeit führt der künftige DGTHG-Präsident Prof. Arno Krian auf Fortschritte in Operationsmethoden der Herzchirugie zurück, die schon im frühen Kindesalter eine Behandlung ermöglichen. Große Erfolge seien etwa bei Herzkammerscheidewand- Defekten oder angeborener Blausucht („Fallot„) erzielt worden: „Heute können in Deutschland fast alle angeborenen Herzfehler bereits im ersten Lebensjahr korrigiert werden.” Im vergangenen Jahr seien bundesweit 1800 solcher Eingriffe vorgenommen worden. dpa-infocom
http://rhein-zeitung.de/a/service/gesundheit/t/rzo127936.html ![]() |
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