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Freitag, 27. Mai 05 |
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Immer mehr Lungenkrebstote in Deutschland Frankfurt/Main - In Deutschland starben 40 865 Menschen im Jahr 2003 an einem Krebs der Atemwege, der als eine der Haupttodesursachen bei Rauchern zählt.
Das seien fünf Prozent aller Sterbefälle, berichtete das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden anlässlich des Weltnichtrauchertages am kommenden Dienstag. Im Jahr 1984 habe der Anteil mit 33 589 Menschen erst vier Prozent betragen. Wie viele Menschen unter diesen Krebstoten tatsächlich rauchten, hat das Statistische Bundesamt nicht ermittelt. Im Jahr 2003 starben laut Bundesamt an Lungenkrebs 39 286 Menschen, an Kehlkopfkrebs 1542 und an Luftröhrenkrebs 37. Neben diesen Erkrankungen zählen auch Herzleiden zu den Folgen des Rauchens. Allein der Lungenkrebs war nach Einteilung des Statistischen Bundesamts 2003 in Deutschland die vierthäufigste Todesursache nach chronischen Herz-Kreislauferkrankungen, akutem Herzinfarkt und Herzschwäche. dpa-infocom
http://rhein-zeitung.de/on/05/05/27/news/t/rzo154274.html ![]() | ![]() |
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