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Sonntag, 28. Feb. 21
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Mobiles
EU-Justizminister verbessern Fahndung nach gestohlenen Autos Luxemburg - Die Fahndung nach gestohlenen Autos innerhalb der Europäischen Union wird einfacher. Die Justizminister der 25 EU- Staaten beschlossen in Luxemburg, die Computer des Schengen-Informationssystems (SIS) auch für diese Zwecke zu öffnen. Bei der Anmeldung eines Autos aus dem Ausland können die Kraftfahrzeug-Zulassungsstellen künftig in dem System abfragen, ob der Wagen in einem anderen Land der Schengen-Zone gestohlen wurde. Der Zugang der zuständigen Behörden zum SIS werde die Strafverfolgung vereinfachen und Kriminellen den Verkauf gestohlener Fahrzeuge innerhalb der 15 Schengen-Länder erschweren, sagte EU- Justizkommissar Franco Frattini nach der Entscheidung des Ministerrats. „Für die Opfer der Diebstähle werden sich die Aussichten auf Rückgabe ihres verlorenen Eigentums deutlich verbessern”, fügte der Italiener hinzu. Der Schengen-Zone gehören alle 15 alten EU-Staaten mit Ausnahme von Irland und Großbritannien sowie zusätzlich Island und Norwegen an. Die Länder haben alle Kontrollen an ihren Binnengrenzen grundsätzlich abgeschafft. Das SIS wird vor allem zum Austausch von Einreisedaten in die Schengenzone benutzt. Die EU-Kommission hat ein Folgesystem SIS II vorgeschlagen, das als Voraussetzung für die Aufnahme der zehn neuen EU-Staaten in das Schengengebiet gilt. dpa-infocom
http://rhein-zeitung.de/on/05/06/04/service/auto/t/rzo156153.html ![]() |
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