![]() | |||||||||||||||||
![]() ![]() | |||||||||||||||||
|
|
Kino Musik Szene Reise Charts Event-Kalender Ticket-Shop |
Archiviert am
Mittwoch, 02. Mai 07 |
||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
|||||||||||||||||||
![]()
|
![]() |
Das Beste von J.J. Cale in der „Gold”-Reihe Hamburg - Lässigkeit hat einen Namen, und dies gilt schon seit über 30 Jahren. J.J. Cale ist der Mr.
Cool der amerikanischen Popmusik - so relaxt und entspannt klingt kein anderer Gitarrist oder Sänger. Im letzten Jahr erlebte Cale zusammen mit Eric Clapton ein schönes Comeback mit dem Album „Road to Escondido”. Von den 14 Stücken stammten neun von J.J. Cale, der Mann hat sich immer primär als Songwriter gesehen, obwohl er ein begnadeter Performer ist. Clapton Welthits „Cocaine” und „After Midnight” stammen beide aus der Feder von Cale. In der „Gold”-Reihe liegt nun auf zwei CDs eine Retrospektive mit den wichtigsten Songs aus Cales produktivster Phase zwischen 1972 und 1983 vor. Insgesamt 36 Songs von acht Alben, natürlich die erwähnten Hits, dazu Klassiker wie „Call me the Breeze”, das später Lynyrd Skynyrd coverten, „Magnolia”, Any Way the Wind blows”, „Hey Baby”, „Thirteen Days”, „Cajun Moon”, „I make Love to you anytime”, „Crazy Mama” oder ”Don't Cry Sister”. Cale ist bisweilen vorgeworfen worden, er hätte sich nicht weiterentwickelt, hätte immer den gleichen Sound produziert. Alles Blödsinn - wenn man die 36 Songs hört, merkt man, keiner ist so wie der andere. Cale ist zwar Minimalist, beherrscht aber die Kunst der Nuance aufs Feinste. dpa-infocom
http://rhein-zeitung.de/on/07/05/02/magazin/musik/t/rzo332278.html ![]() |
![]() |
Lexikon
RZ-Online-Archiv
Zeitungs-Archiv
Internet
|