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Donnerstag, 4. März 21
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Mobiles
Ledersitze - Luxus-Extra mit Besonderheiten Hannover - Ledersitze in einem Auto gelten auch heute noch als Luxus-Accessoire. Doch sie sind nicht nur teurer als Sitze mit herkömmlichen Stoffbezügen - auch einige Besonderheiten sind zu berücksichtigen, erläutert der TÜV Nord in Hannover. Als ein Nachteil von Ledersitzen gilt die Tatsache, dass die Bezüge leicht verkratzen. Weiter ist zu beachten, dass sich Ledersitzbezüge im Sommer stark erhitzen - besonders wenn sie schwarz oder braun sind. Auf der anderen Seite verstärkt das Leder im Winter den Kälte-Eindruck. Bei der Pflege und Reinigung von Ledersitzen sollte auf lösungsmittelhaltige Produkte verzichtet werden - sie könnten das Leder schädigen. Dass Lederbezüge in der Regel nur gegen Aufpreis erhältlich sind, hat seine Gründe: Nach TÜV-Angaben werden für Fahrzeuge der Mittel- und Oberklasse, je nach den Ansprüchen des Sitzherstellers, immerhin 8 bis 14 Quadratmeter Rohmaterial von hoher Qualität benötigt. dpa-infocom
http://rhein-zeitung.de/on/07/05/09/service/auto/abc/t/rzo333550.html ![]() |
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