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Sonntag, 28. Feb. 21
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Beruf & Bildung
Ärztinnen in leitenden Positionen selten München - Ärztinnen in leitenden Positionen sind immer noch vergleichsweise selten. Während rund 65 Prozent der Medizinstudenten weiblich sind, sind es bei den Oberärzten nur rund 15 Prozent und bei den Medizinprofessuren weniger als zehn Prozent. Das berichtet die Münchner Medizinische Wochenschrift. Große Unterschiede gebe es auch beim Gehalt: So verdienen bei den niedergelassenen Ärzten knapp fünf Prozent der Männer, aber 14 Prozent der Frauen weniger als 35 000 Euro im Jahr. Bei den Männern verdienen 21 Prozent zwischen 150 000 und 250 000 Euro, bei den Frauen nur knapp neun Prozent. Die Gründe sind nach vor allem, dass Frauen im Arztkittel immer noch weniger Kompetenz zugemessen werde, heißt es unter Berufung auf den Deutschen Ärztinnenbund in Berlin. Häufig seien auch Kinder eine „Karrierebremse”. Insgesamt öffne sich die Schere zwischen männlicher und weiblicher Arztkarriere in Deutschland deutlich früher als beispielsweise in Frankreich oder in Finnland. dpa-infocom
http://rhein-zeitung.de/on/07/05/09/service/berufbildung/t/rzo332889.html ![]() |
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