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Sonntag, 28. Feb. 21
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Computer
Verhandlungen um Siemens-Telefonsparte SEN ziehen sich offenbar hin München - Der Verkauf der Siemens-Telefonsparte SEN verzögert sich einem Pressebericht zufolge. Im April werde es entgegen der Erwartungen in der Branche definitiv keinen Abschluss geben, berichtet das „Handelsblatt” (Dienstag) unter Berufung auf Finanzkreise. Ein Sprecher von Siemens wollte den Bericht auf Anfrage nicht näher kommentieren, sagte aber, eine Entscheidung sei noch nicht gefallen. Siemens lasse sich in dieser Frage von Verhandlungspartnern auch nicht terminlich unter Druck setzen. Laut Zeitung sind die Verhandlungen mit potenziellen Käufern äußerst komplex. Daher sei das Thema nicht auf die Tagesordnung der Aufsichtsratssitzung Ende April gesetzt worden. Siemens wolle Verwerfungen wie beim Verkauf der Siemens-Handysparte, die ein Jahr nach der Veräußerung an den taiwanischen Konzern BenQ pleiteging, vermeiden. Laut Informationen aus der Beteiligungsbranche habe der bisherige Favorit Cerberus zudem eine Reihe von Bedingungen gestellt, schreibt das „Handelsblatt” weiter. Daher wird nun mit einem Verkauf frühestens im Sommer gerechnet. Siemens hatte Ende Februar bekanntgegeben, sich in der Sparte, die Telekommunikationslösungen für Firmenkunden anbietet, von weltweit insgesamt 6800 Arbeitsplätzen trennen zu wollen. Derzeit hat der Bereich noch 17 500 Stellen. Als Interessenten für eine Übernahme von SEN gelten die Konkurrenten Nortel und Alcatel-Lucent sowie der Finanzinvestor Cerberus. dpa-infocom
http://rhein-zeitung.de/on/08/04/21/service/computer/t/rzo419396.html ![]() |
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