Devisen: Euro kostet wieder weniger als 1,47 Dollar
FRANKFURT - Der Euro
Am Dienstag stehen laut Experten im Euroraum vor allem die Konjunkturerwartungen von Finanzanalysten im Blickpunkt. Für den vom Mannheimer Forschungsinstitut ZEW erhobenen Konjunkturindex wird am Markt mit einer abermaligen Stimmungseintrübung gerechnet. In den USA werden mit den Erzeugerpreisen und weiteren Daten vom Immobilienmarkt ebenfalls wichtige Konjunkturdaten erwartet. Die fundamentalen Einflüsse auf den Eurokurs dies- und jenseits des Atlantiks dürften sich nach Einschätzung der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) aufheben. Lediglich wegen technischer Faktoren sei mit einer leichten Erholung des Euro zu rechnen sei.
dpa-infocom