Internetanbieter wollen Kinderporno-Seiten sperren
Berlin - Die Internet-Sperren für Kinderpornografie kommen jetzt schneller als erwartet.
Sie benötigen Flash Player 9, um den RZ-Video-Player ansehen zu können.
Heute will das Bundeskriminalamt mit großen Internet-Anbietern dazu Verträge abschließen. Erste Sperren können damit schon bald greifen.
Für Familienministerin Ursula von der Leyen ist es die letzte große Reform aus ihrem Haus vor der Bundestagswahl. Unterzeichnen wollen unter anderem die Telekom, Kabel Deutschland und Alice/Hansenet. Sie verpflichten sich, die vom BKA täglich aktualisierten Listen mit 1000 Kinderporno-Seiten zu sperren.
dpa-infocom
- Europäisches Super-Teleskop startet ins All
- Langen fordert ein Reinheitsgebot für die Milch in Eis und Käse
- Steuerschätzer erwarten Ausfälle von 320 Mrd. Euro
- Polizei jagt Kult-Fahrräder Fixies
- Stalker-Beratungsstelle schützt Opfer
- Alle anzeigen