Katzen-Drohgebärden deuten und Kratzer vermeiden
München Katzen haben etliche Drohgebärden drauf - wer sie als Halter kennt, kann sich manchen Kratzer ersparen.
Vorsicht ist geboten, wenn das Tier die Ohren nach hinten legt - je flacher, desto eher steht eine Attacke unmittelbar bevor.
Darauf macht die Zeitschrift «Ein Herz für Tiere» aufmerksam. Auch wenn sich die Katze aufplustert und dabei einen Buckel macht und der Schwanz aussieht wie eine Flaschenbürste, geht man besser auf Abstand. Die Vierbeiner machen sich so größer, um ihre Gegner einzuschüchtern. Eine weitere Drohgebärde ist ein nicht nur leicht zuckender, sondern wild hin und her peitschender Schwanz. Unbedingt ernstzunehmen sind auch Fauchen und eine erhobene Pfote mit ausgefahrenen Krallen.
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