Berlin Die Anzahl rechtsextremistischer Angebote im Internet steigt stetig. «Das Internet ist die Propagandaplattform Nummer eins für den Rechtsextremismus», sagte Stefan Glaser, Vize-Chef des Internetportals «jugendschutz.net», am Freitag (14. August) in Berlin. Er beobachtet im Auftrag der Bundesländer Rechtsextremismus im Internet und sucht unter anderem nach sogenannten Hass-Seiten. Mit aktuell etwa 1800 rechtsextremen Internetseiten seien das so viele wie nie zuvor, so Glaser. mehr…
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