Bonn Auch Haustiere leiden unter der Finanzkrise. Wenn ihr Herrchen Hundefutter und Katzenstreu nicht mehr bezahlen kann, lautet der letzte Ausweg meist: Tierheim. 69 Prozent der Heim- Neuzugänge würden mittlerweile mit der Begründung «finanzielle Not» abgegeben, hat der Deutsche Tierschutzbund ermittelt - das sei deutlich mehr als noch vor zwei Jahren. Sogar Pferde werden völlig abgemagert ausgesetzt. mehr…
Weitere Themen
- Vierbeiner verletzt Tierarzt: Halter haftet
- Gefahr beim Kuscheln: Haustiere können krank machen
- Nistkästen schon jetzt aufhängen
- Forscher: Der Hund stammt aus China
- Lang oder kurz: Drei Gene bestimmen Hundehaar
- Edle Kois: «Hier schwimmen 100 000 Euro»
- Hilfe für Haustiere in Zeiten der Krise
- Tierhalter sollten Tetanus-Impfung haben
- Schon vor Katzen-Kauf Tabuzonen festlegen
- Letzte Ruhe: Immer mehr Haustiere werden bestattet
- In der Stadt mit Wildtieren rechnen
- Gefährlicher Fuchsbandwurm: Tendenz steigend
- Tierschützer: Keine Panik vor Hornissen
- Spinnen nicht töten - Krabbeltiere sind nützlich
- HipHop für Hunde: Dogdance bringt Vierbeiner auf Trab
- Warum Kaninchen trommeln: Aus Angst oder Protest
- Hund im Büro: Ruhiges Plätzchen ist Voraussetzung
- Weißstörche sammeln sich zum Flug gen Süden
- Das ideale Haustier: Halb Hund, halb Katze
- Gezeter im Wald: Dachse haben Paarungszeit
- Bei ungesichertem Hund im Auto droht Ärger
- Gummi statt Eisen: Neue Wege beim Pferdebeschlag
- Flauschige Chinchillas: Zum Kuscheln ungeeignet
- Yoga, Ferien-Camps und Pyama-Partys für US-Hunde
- Unters Messer oder nicht? Kastration bei Hunden
- Nagellack und Sonnenbrille für den Hund
- Vierpföter-Besuche sind beliebt im Seniorenheim