![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Freitag, 24. November 1995 | Karikatur des Tages |
Peres gewählt | Online-Kuchen bald verteilt? | Luthers Bibel entdeckt | Autobahngebühr ist vom Tisch | Patentiertes Leben | Unter keinem guten Stern |
Ausgerechnet Serbiens Präsident Slobodan Milosevic, Urheber des blutigen Konflikts, sagte diesen Satz nach der Paraphierung des Friedensabkommens. Der Krieg hatte Zehntausende von Menschenleben gefordert, Hunderttausende Menschen in die Flucht geschlagen und vertrieben. In der Tat dürfen sich sowohl Milosevic als auch seine Kollegen Franjo Tudjman und Alija Izetbegovic als Verlierer fühlen, auch wenn sie von den gut geölten Propagandamaschinen in ihren jeweiligen Hauptstädten als Väter des Friedens gefeiert wurden. Foto: Reuter
Die Bombe habe eine Stärke von weniger als 40 Kilotonnen des herkömmlichen Sprengstoffs TNT gehabt. Sie sei um 22.30 Uhr (MEZ) unter dem Mururoa-Atoll in Französisch-Polynesien gezündet worden. Australien und Neuseeland reagierten wie bei den drei anderen Versuchen mit Empörung und bestellten den jeweiligen französischen Botschafter ein, um ihm den Protest zu übermitteln. Foto: Reuter » Fortsetzung
In Wirklichkeit habe er kein Abschlußzeugnis einer Universität, sondern habe sein Studium in Danzig (Gdansk) im fünften Studienjahr abgebrochen. Wie das Pressebüro der "Solidarität" in Warschau mitteilte, sollen die Proteste am Donnerstag beim Obersten Gerichtshof in Warschau eingereicht werden.